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Nationalistic populism and its reception in Central Europe – Anti EU-rhetoric versus own national interests?

Montag, 02. Oktober 2017, 18:00 Uhr 

Haus der Europäischen Union

Wipplingerstraße 35, 1010 Wien

Welche Auswirkungen haben Nationalismus und Populismus in Mittel- und Osteuropa auf den Zusammenhalt Europas? Warum setzen politische Akteure überhaupt auf antieuropäische Rhetorik? Und können politische Versprechen damit tatsächlich realisiert werden? Darüber diskutierten wir in einem internationalen Panel mit ExpertInnen aus unseren Nachbarstaaten Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn im Haus der Europäischen Union in Wien.

An der Veranstaltung nahmen 106 BürgerInnen teil (u.a. allgemeine Öffentlichkeit, Studierende, EntscheidungsträgerInnen, VertreterInnen von NGOs, Medien…).

Die Veranstaltung wurde mit einem Videomitschnitt dokumentiert.

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Begrüßung

Wolfgang Bogensberger
Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich

Podium

[/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/5″]Maja Bučar
International Relations Research Centre, University of Ljubljana[/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/5″]Christian Kvorning Lassen
EUROPEUM, Prag[/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/5″]Daniel Milo
GLOBSEC Policy Institute, Bratislava[/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/5″]Paul Schmidt
Österreichische Gesellschaft für Europapolitik[/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/5″]András Szalai
Center for European Neighborhood Studies, CEU Budapest[/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_row_inner][vc_column_inner]

Moderation

Vedran Dzihic
Österreichisches Institut für Internationale Politik

Die Veranstaltung fand in englischer Sprache statt.

Das Projekt wird seitens des Europa für Bürgerinnen und Bürger Programms der Europäischen Union kofinanziert.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Österreichischen Institut für Internationale Politik.

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