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Pressekonferenz "Oberösterreichs Grenzregionen profitieren vom gemeinsamen Europa"

Eine ÖGfE-Umfrage in Oberösterreich und Südböhmen zeigt positive Entwicklung der Regionen seit 2004. Die Ergebnisse wurden heute von Wirtschafts- und Europalandesrat Viktor Sigl und Mag. Paul Schmidt in Linz vorgestellt.

Wie hat sich der Fall des Eisernen Vorhangs ausgewirkt? Wie hat sich die Region seit der EU-Osterweiterung 2004 entwickelt? Was halten Sie von der Arbeitsmarktöffnung mit 1. Mai 2011?  Zu diesen und noch vielen anderen Fragen hat die Österreichische Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE) je 500 Bewohner/-innen und Bewohner grenznaher Gemeinden in Oberösterreich und Tschechien befragt.
„Die Antworten zeigen, dass die Menschen in den Grenzregionen – sowohl auf oberösterreichischer als auch auf tschechischer Seite – die Entwicklung in ihrem Umfeld positiv sehen“, sagt Wirtschaft- und Europalandesrat Viktor Sigl. „Das reicht vom kulturellen Austausch über den Tourismus bis hin zum Thema Arbeitsmarkt, das auf beiden Seiten ebenfalls positiv gesehen wird.“
Vor allem bei den Unter-25-Jährigen gibt es auch regen persönlichen Kontakt. So ist in dieser Altergruppe knapp jede/-r zweite Befragte zumindest einmal im Monat im Nachbarland zu Besuch, bei den Älteren ab 66 ist es nur jede/-r zehnte. „Rund drei Viertel der Oberösterreicher und 60 Prozent der Tschechen nützen ihren Aufenthalt für ‚Urlaub und Ausflüge'“, so Mag. Paul Schmidt, Generalsekretär der ÖGfE.

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